Startlocherodieren ist ein besonders schnelles und wirtschaftliches Verfahren zur Bearbeitung von Metall. Kupfer-, Messing– oder Hartmetallelektroden tragen durch elektrische Impulse Material ab. Startlochbohrungen dienen einerseits als Vorbereitung für Feindraht- bzw. Drahterodierarbeiten andererseits können Präzisionsbohrungen im Kleinstbereich – mit einem minimalen Startlochdurchmesser von nur 0.10 mm – geschossen werden. Diese Bohrungen können dabei in gehärteten Materialien, Hartmetall und auch anderen elektrisch leitenden Materialien eingebracht werden. Wer ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Fertigung von Bohrlöchern in sehr dünnen und dicken Materialien sucht, ist mit dem Bohrerodieren sehr gut beraten.
Das sagen unsere Kunden über uns:
Sie haben das Problem – RETERO GmbH die Lösung. Wir sind spezialisiert auf die Herstellung von Kleinst- und Mikroteilen aus elektrisch leitenden Materialien, insbesondere aus Keramik und Hartmetallen.
Startlocherodieren leicht und verständlich erklärt
Kurzgefasst: Beim Startlocherodieren werden präzise Startlöcher in harten Materialien erzeugt durch Elektroden und Erosion.
Das Startlocherodieren ist ein schnelles und besonders wirtschaftliches Verfahren zur Metallbearbeitung bei sehr dünnen bis sehr dicken Materialien. Durch die CNC-Steuerung mit Elektrodenwechsler ist es möglich, eine schnelle und präzise Bearbeitung der Materialien zu gewährleisten. Je nach Anwendungsgebiet und zu bearbeitenden Werkstoffen werden entsprechende Elektroden verwendet. Die Vorteile sind klar: wirtschaftlichere Serienbearbeitung, minimierte Fehlerquellen, schnellere Abläufe und hochpräzise Ergebnisse.
Kurzgefasst: Metalle wie Stahl, Aluminium und Kupfer sowie auch Hartmetalle und Verbundwerkstoffe.
Startlocherodieren kann bei verschiedenen Materialien angewendet werden. Dazu gehören Metalle wie Stahl, Aluminium und Kupfer. Auch Hartmetalle und Verbundwerkstoffe können erfolgreich bearbeitet werden. Die Eignung eines Materials für das Startlocherodieren hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Leitfähigkeit und der Härte des Materials.
Kurzgefasst: Das Startlochschießen ermöglicht präzise und tiefe Startlöcher in harten Materialien sowie die Bearbeitung von komplexen Formen.
Das Startlochschiessen bietet mehrere Vorteile im Vergleich zu anderen Bohrverfahren. Einer der Hauptvorteile ist die Fähigkeit, präzise und tiefe Startlöcher in harten Materialien zu erzeugen. Das Verfahren eignet sich auch für die Bearbeitung von komplexen Formen, die mit herkömmlichen Bohrverfahren schwer zu erreichen wären. Darüber hinaus ermöglicht das Startlochschiessen eine gute Oberflächenqualität und hohe Genauigkeit.
Kurzgefasst: Die Faktoren, die die Erodiergeschwindigkeit beeinflussen, sind unter anderem der Werkstoff, die Stromstärke, die Elektrodengeometrie und die Dielektrikumzusammensetzung.
Die Erodiergeschwindigkeit beim Startlocherodieren wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Dazu gehören der Werkstoff, die Stromstärke, die Elektrodengeometrie und die Dielektrikumzusammensetzung. Jeder dieser Faktoren kann die Effizienz und Geschwindigkeit des Erodierprozesses beeinflussen. Zum Beispiel erfordert das Bearbeiten von harten Materialien eine höhere Stromstärke und eine geeignete Elektrodengeometrie, um eine ausreichende Erosion zu gewährleisten.
Kurzgefasst: Gängige Elektrodenarten sind Vollhartmetallelektroden, Kupferelektroden und Graphitelektroden.
Beim Startlocherodieren werden verschiedene Arten von Elektroden verwendet, je nach den Anforderungen der Bearbeitungsaufgabe. Gängige Elektrodenarten umfassen Vollhartmetallelektroden, Kupferelektroden und Graphitelektroden. Vollhartmetallelektroden bieten eine hohe Verschleißfestigkeit und eignen sich für die Bearbeitung von harten Materialien. Kupferelektroden sind vielseitig einsetzbar und zeichnen sich durch gute Wärmeableitung aus. Graphitelektroden werden häufig bei der Bearbeitung von Graphit oder zur Erzeugung von feinen Oberflächen verwendet.